„Musik, die auszog, das Staunen zu lehren.” (Weltmusikzeitschrift Folker)

Wassermusik – Musik mit Wasser und Luft – Liquid Soul


Das Element Wasser steht im Mittelpunkt der Konzerte von Liquid Soul. Wasser – dem Symbol des Lebens – verdankt Liquid Soul die musikalischen Inspirationen, die das Duo aus Berlin in seinen Wassermusik Konzerten zum Ausdruck bringt.
Liquid Soul sind Gert Anklam und Beate Gatscha.

Wassermusik - gespielt auf der Wasserstichorgel

Das Wassermusik Konzertprogramm von Liquid Soul

eignet sich für besondere Veranstaltungen in Kirchen, Thermalbädern, Wasserwerken, Theatern, Galerien, Kunstvereinen und zu Kulturfesten etc. und kann flexibel in einer Länge von 15 – 90 min. gestaltet werden.

Gerne entwickeln wir mit Ihnen ein Konzept für einen speziellen Aufführungsort, um den musikalischen Beitrag effektvoll zu inszenieren.
Wir spielen aktuell im Duo oder als Trio mit einem Perkussionisten.
Einige Programme spielten wir auch in größerer Besetzung von Quartett bis Oktett.

Als unsere bisher größte Produktion realisierten wir im Oktober 2012 ein Oratorium mit 11 Künstlern, davon fünf japanische Mönche. Dokumentiert unter weitere Projekte.

Das Wassermusik-Konzert „Musik aus Luft und Wasser”

Bei unseren Konzerten kombinieren wir die Wasserstichorgel auch mit Saxophon und der chinesischen Mundorgel Sheng. Auch Instrumente wie Aquarion (Glasmarimba), Hang (Handpan), Cajon bereichern unsere vorrangig eigenen Kompositionen.

Zu erleben sind mehrschichtige Klangflächen, komplexe Rhythmusabläufe, lebendige Dialoge und Improvisationen. Die daraus entstehende neue Klangwelt spiegelt die verschiedenen kulturellen Einflüsse wider, die uns bei Studien- und Arbeitsaufenthalten im In- und Ausland inspirierten.

In unserer Duobesetzung spielen wir in Kirchen, Thermalbädern, Wasserwerken, Theatern, Galerien und Kunstvereinen. Bei größeren Konzerten treten wir mit einem Perkussionisten auf. Mit Uli Moritz (Perkussion) entstanden die CDs „Liquid Soul – Musik aus Luft und Wasser” und „Tausend Kraniche”.
Und mit dem Tablaspieler und Pfeifkünstler Ravi Srinivasan nahmen wir die CD „Sudah Mandi – Heute schon gebadet?” auf. Mit ihm sind wir aktuell auf Tour.

Glasmusik, gespielt auf zwei Aquarions (Glasmarimbas)

Die Wasserstichorgel

Anlässlich des Festivals „Aquatektura” (1999) entwickelten wir ein neues exklusives Instrument, das seither im Mittelpunkt unseres Programmes „Musik aus Luft & Wasser” steht. Aus einem Objekt des Schweizer Bildhauers Martin Spühler, basierend auf dem Prinzip der Brunnenpfeife, einem alten Wasserstandmessgerät der Wasserwerke, entstand unsere vierhändig zu spielende Wasserstichorgel. Dabei handelt es sich um tonal stimmbare Kunststoffröhren, die in wassergefüllte Behälter, Naturseen oder Pools getaucht werden und dadurch flötenartige Obertöne und Rhythmen erzeugen.

Gert Anklam und Beate Gatscha spielen Wassermusik mit der Wasserstichorgel
Wassermusik im Indischen Ozean

Die Inspiration zu unserer Wassermusik

Wasser ist ein Element, das uns in unterschiedlichster Form auf unseren Reisen begleitete. Tagelange Regenfälle während des Monsuns, eine Wasserflasche als letzter Vorrat, Hochwasser in engen Straßen, plötzlicher Wasserstopp beim Duschen, Ozeanwellen, das heiße Wasser im Tempelbad, Wassersuppe als Vorspeise, ein schöner Abend am Pool ...
Wasser, dem alltäglichen Symbol des Lebens, verdanken wir unsere musikalischen Inspirationen, die wir in unseren Konzerten zum Ausdruck bringen.

Karin Nakagawa und Gert Anklam

Liquid Soul & Internationale Gäste

Zu großen Festivals und Themenevents gestalteten wir schon viele exklusive und eindrucksvolle Programme mit Künstlern aus anderen Kulturen.
Z.B. mit dem chinesischen Shengmeister Wu Wei, den indischen Tänzern der Marga Dance Company, der Dhrupad Sängerin Amelia Cuni, der orientalischen Tänzerin Laila El Jarad und dem javanischen Gongkünstler Saichu Yohansyah.

Für unserere größte Produktion, ein deutsch-japanisches Oratorium, luden wir 5 buddhistische Mönche aus dem ältesten Tempel von Japan und die Kotospielerin und Sängerin Karin Nakagawa aus Yokohama ein. Mit ihr nahmen wir auch unsere zweite CD „Tausend Kraniche” auf.  Karins harfenartiges Saiteninstrument verschmilzt auf wunderbare Weise mit unseren Klängen aus Wasser und Luft.


Fotos im Text 1, 2 & 5: Stephan Gast

Pressestimmen

„Liquid Soul” sorgten für besondere Klangerlebnisse in der St. Andreas-Kirche

[...] Mit der Musikrichtung Soul haben ihre Klänge nichts zu tun – aber sie versuchen, die Seele des Wassers zu erkunden.
„Musik aus Luft und Wasser” lautet ihr Programm, zu dem sie diesmal noch den Percussionisten Ravi Srinivasan mitgebracht haben. Und ihre Eigenentwicklung namens „Wasserstichorgel”, nämlich Röhren aus Kunststoff, die nach dem Prinzip der Brunnenpfeife ins Wasser getaucht werden und dabei Töne und Obertöne erzeugen, war nicht das einzige, was dem Namen des Programms gerecht wurde.
Außergewöhnliche Klänge wurden neben dem Wasser auch mit dem Thema Luft erzeugt – mit dem Sopransaxophon ebenso wie mit der chinesischen Mundorgel Sheng.
Zarte Töne spielt das „Aquarion”, ein Marimbaphon, dessen Klangplatten aus Glas bestehen.
Und teilweise ganz ohne Instrumente kam auch Ravi Srinivasan aus, der für sein virtuoses Pfeifen großen Spontanapplaus bekam. [...]
(ski, LauterNEUES)
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Das Ensemble Liquid Soul war einer der überraschenden Gäste bei der Nacht der Kontraste. Mit ihrer Wasserstichorgel sorgten sie in St. Augustin für ein außergewöhnliches Klang- und Raum-Erlebnis. Sie hatten fernöstliche Gäste dabei.
(Carolin Herrmann, Coburger Tageblatt)
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Mit ungewöhnlichen Instrumenten hat das Berliner Duo Liquid Soul am Mittwochabend im Cottbuser Wasserturm die Luft zum Schwingen und die Zuhörer zum Entspannen gebracht. Beate Gatscha und Gert Anklam setzen ihre Eindrücke von Reisen durch Asien und Afrika in Musik um. Ein leises Erstaunen geht durch die Zuhörerreihen, als die Künstler die ersten Töne mit Röhren erzeugen, die in gefüllte Wasserbehälter getaucht werden. Zart und kraftvoll, entspannend und belebend gleichermaßen füllt der Klang den hohen Raum des Wasserturms ...”
(Lausitzer Rundschau)

Ein außergewöhnliches Klangereignis hat das Ensemble Liquid Soul am Freitagabend in der Auferstehungskirche am Kurpark präsentiert. ... Das Konzert vor mehr als 100 Zuhörern gehörte zu den Höhepunkten der gestern zu Ende gegangenen Projektwoche des Kirchenkreises Vlotho ... – ein faszinierendes Klangschauspiel, das sich in der einmaligen Akustik der Auferstehungskirche wunderbar entfalten konnte ...
Den Abschluss des Konzerts markierte eine außergewöhnliche Performance des „Vater unser”. Gert Anklam, Beate Gatscha und Uli Moritz unterlegten die Worte des bekannten Gebetes – von Antje Illeson und den Besuchern gemeinsam gesprochen – mit sphärischen Klängen. Wie auch bei vielen der zuvor gehörten Kompositionen tauchten viele Zuhörer mit geschlossenen Augen in die Darbietung ein, um Musik und Text auf sich wirken zu lassen. Die aufgebaute Spannung entlud sich in einem langanhaltenden Schlussapplaus.
(Westfalen Blatt über ein Konzert in der Auferstehungskirche in Bad Oeynhausen, Januar 2013)

Zauberhafte Klänge aus einer anderen Welt – Das Trio „Liquid Soul” begeisterte das Publikum des Torgauer Rathauskonzerts.
(Torgauer Zeitung über ein Konzert zu den Torgauer Rathauskonzerten 2012)


Gleich zu Beginn staunten die Besucher nicht schlecht, was man so alles an Tönen aus in bestimmten Längen geschnittenen Kunststoffrohren, die in Wasserbehälter getaucht wurden, herausholen kann ...
Es wurde eine Anzahl verschiedener Titel gespielt, wobei jeder für sich ein anderes Klangbild in den Kirchraum zauberte und man diese nicht so richtig in Worte fassen kann. Mal rhythmisch langsam, verspielt, mit fernöstlichen Anklang, melodisch oder temperamentvoll, die ganze Bandbreite an musikalischem Ausdruck wurde geboten ...
Die Zuschauer waren jedenfalls begeistert und spendeten immer wieder langanhaltenden, begeisterten Applaus.
(Gießener Anzeiger über ein Konzert zum Laubacher Orgelfestival, Juni 2010)


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